Apfel-Camembert Mini-Muffins

Hier zeige ich euch wie ihr ganz schnell Apfel-Camembert Mini-Muffins backen könnt. Weitere Fingerfoodideen findet ihr hier.

Zutaten

  • 200 g Mehl
  •  200 g Joghurt
  • 100 g Apfel geschält
  • 80 g Camembert
  • 2  Eier
  • 75 ml Olivenöl
  • 1/2 Päckchen Backpulver
  • Pfeffer
  • Butter zum Einfetten

Die Angaben reichen für zwei 24er Minimuffinformen.

Zubereitung

  1. Den Ofen auf 180° Umluft vorheizen.
  2. Den Camembert und den Apfel in kleine Würfel schneiden.
  3. Die Eier verrühren.
  4. Alle anderen Zutaten hinzugeben und vermischen.
  5. Mit Pfeffer abschmecken.
  6. Die Muffinform einfetten und den Teig in die Mulden geben (etwa 4/5 füllen).
  7. Im vorgeheizten Ofen etwa 20-25 Minuten backen.

Die Mini-Muffins schmecken am besten frisch aus dem Ofen, können aber auch kalt serviert werden.

Apfelschalen – Resteverwertung

Heute am „internationalen Tag gegen Lebensmittelverschwendung“ zeige ich euch, was ihr mit Apfelschalen alles machen könnt. Diese sind nämlich viel zu schade für den Müll. Zuerst erkläre ich euch, wie ihr Apfelschalen-Chips machen könnt und danach gibt es noch ein Rezept für leckeren Apfeltee.

Falls ihr an weiteren Rezepten zum Thema Resteverwertung interessiert seid, schaut euch doch auch mal diese beiden Rezepte an:

Clafoutis – hier mit Rhabarber und Erdbeeren, kann aber saisonal mit jedem Obst (vor allem auch bereits nicht mehr so schönem Obst zubereitet werden)

Omelette-Muffins – zum Verwerten von allem Möglichen (Gemüse, Aufschnitt…)

Apfelschalen-Chips

Zutaten

  • Schalen von 6 Bioäpfeln (in Streifen geschnitten)
  • 1 EL Zucker oder Honig
  • optional 1 TL Zimt

Zubereitung

  1. Die Schalen mit dem Zucker/Honig und dem Zimt gut vermischen (am besten mit den Händen oder alles in eine Dose geben und kräftig schütteln)
  2. Die Schalen auf einem mit Backpapier ausgelegtem Blech bei 150° Umluft etwa 15-20 Minuten backen.

Tipp: Nutzt doch gleich nach dem Apfelkuchen backen, die Gelegenheit Chips zu backen, so braucht ihr den Ofen nicht mehrmals aufzuheizen.

Die Chips könnt ihr einige Tage in einem verschlossenen Glas aufbewahren.

Apfelschalen-Tee

Zutaten

  • Schalen von Bioäpfeln
  • optional 1 Zimtstange, Honig, Zitrone, Ingwer

Zubereitung

  1. Die Schalen auf ein Backpapier oder Küchentuch legen. Im Sommer können sie einige Tage an der Sonne, im Winter auf der Heizung trocken. Alternativ könnt ihr sie auch im Dörrautomat oder im Ofen bei etwa 50° ungefähr 5 Stunden mit leicht geöffneter Tür trocken.
  2. Wenn die Schalen richtig trocken sind, kann man sie in einem Glas mit Deckel aufbewahren. Wer möchte, kann noch eine Zimtstange hinzugeben.
  3. Für eine Tasse Tee 1 EL getrocknete Schalen mit Wasser aufgießen und 10 Minuten ziehen lassen. Nach Wunsch Honig, etwas Ingwer oder Zitrone hinzugeben.

Der Apfel-Tee kann natürlich auch gleich mit frischen Schalen zubereitet werden.

Glutenfreier Apfel-Lavendel-Kuchen

Bisher habe ich den getrockneten Lavendel aus dem eigenen Garten nur für Lavendelsäckchen benutzt, aber seit kurzem experimentiere ich auch in der Küche etwas mit Lavendel rum. Vor allem Apfel und Lavendel haben sich als tolle Kombination erwiesen und so ist dieses leckeres Rezept entstanden. Falls ihr Lavendel ernten wollt, passt bitte auf, dass die Pflanzen Bioqualität haben oder bereits seit einigen Jahren im Garten stehen. Die meisten neu erworbenen Pflanzen aus dem Baumarkt sind stark gespritzt und sollten daher schon etwas länger stehen. Falls ihr keinen Lavendel auftreiben könnt, schmeckt dieser Kuchen auch hervorragend ohne.

Zutaten

  • 4 Äpfel
  • 200 g Mandeln
  • 4 Eier
  • 125 g weiche Butter plus Butter zum Einfetten der Form
  • 50 gr brauner Zucker plus etwas Zucker zum Bestreuen
  • 1 TL Zimt (optional)
  • 1 TL getrocknete Lavendelblüten
  • 1 gehäufter TL Backpulver
  • 1/2 Packung Vanillezucker
  • 1 Prise Salz

Zubereitung

1) Den Ofen auf 180° Umluft vorheizen.

2) Lavendelblüten im Mörser etwas zerstoßen.

3) Alle Zutaten (bis auf die Äpfel) zu einem glatten Teig verrühren.

4) Die Äpfel schälen und in Würfel schneiden und zu dem Teig geben.

5) Den Teig in eine gefettete Backform geben und mit braunem Zucker bestreuen.

5) Bei 180° Umluft ca. 40 Minuten backen.

6) Vor dem Herausnehmen abkühlen lassen.

Weihnachtsmenü 2019 Spekulatius Tartelette Tatin

Heute kommt auch leider schon der letzte Teil unseres Weihnachtsmenüs 2019. Ich hoffe ihr konntet etwas für die Weihnachtstage finden. Schaut euch auch mein Weihnachtsmenü von 2018 an und seht euch auf den Blogs der teilnehmenden Bloggerkolleginnen um (siehe unten).

Nun aber zum Dessert: eine leckere Spekutlatius Tartelette Tatin, ein perfekter Nachtisch nach einem meist defitgen Essen. Die Tartelette schmeckt am besten warm. Falls ihr sie aber im Voraus vorbereiten möchtet könnt ihr sie vor dem Servieren bei 120° für 10 Minuten in den Ofen stellen. Wer möchte kann die Tartelette noch mit einem Vanilleeis servieren.

Zutaten

für den Belag

  • 4 Äpfel
  • 6 EL Vollrohzucker
  • 6 TL Butter

für den Teig

  • 150 g Spekulatius
  • 100 g Butter
  • 50 g Mehl
  • 1 Ei

Die Angaben reichen für 6 bis 8 Tartelettes (je nach Größe). Ihr könnt auch eine große Tortenform benutzen.

Zubereitung

  1. Den Ofen auf 180° Umluft vorheizen.
  2. Den Spekulatius mit einem Mixer fein zerkleinern.
  3. Alle Zutaten für den Teig miteinander zu einem glatten Teig vermischen (in der Küchenmaschine geht’s am besten).
  4. Die Äpfel schälen und in dünne Scheiben schneiden.
  5. Die Tarteletteformen mit Backpapier auslegen.
  6. In jede Form 1 kleinen EL Zucker und 1 TL Butter geben.
  7. Dann die Äpfel schön darauf verteilen.
  8. Den Teig mit den Händen (und etwas Mehl) weiterverarbeiten und etwa 0,5 cm dicke Kreise in der Größe der Formen formen.
  9. Den Teig nun auf die Äpfel legen und alles bei 180° Umluft auf mittlerer Schiene backen.

Und hier noch die Links meiner Bloggerkolleginnen:

Kleines Kuliversum: Spekulatius Tiramisu mit Bratapfel

Liebe mit Biss: Bratapfel-Ingwereis-Salzkaramell

Spiffing Ideas: Schoko-Kaffeelikör-Mousse-auf Blätterteigschiffchen

Weihnachtsmenü 2018 – Hähnchen mit Maronen-Apfelfüllung und Wintergemüse

Nach dem Aperitif, Fingerfood und der Vorspeise kommt heute das 4. Rezept meines Weihnachtsmenü 2018. Als Hauptspeise gibt es Hähnchen mit Maronen-Apfelfüllung und Wintergemüse. Dieses Rezept lässt sich hervorragend im Voraus planen und man braucht während des Bratens kaum danach zu schauen. Außerdem kann alles zusammen in einer Auflaufform im Ofen gegart werden. Die Füllung könnt ihr bereits am Vortag machen. Auch das Gemüse (bis auf die Kartoffeln) könnt ihr bereits am Vortag schneiden. Ihr könnt auch anderes Wintergemüse z.B. Rüben untermischen. Die Kartoffeln könnt ihr einige Stunden vorher schälen und schneiden und in Wasser aufbewahren.

Das Fleisch habe ich übrigens von vun der Atert. 4x pro Jahr kann man hier eine  solidarische Abobox mit Fleisch aus der Region bestellen. Bei meinem Hähnchen handelt es sich um ein Biohähnchen vom Haff Georges Weiss in Roodt.

Zutaten:

  • 1 Hähnchen (meins war etwa 1,5 kg)
  • Butter zum Bestreichen

für die Füllung

  • 1 Zwiebel
  • 180 g vorgekochte Maronen
  • 1 Apfel
  • 1 dicke Scheibe Brioche (oder Weißbrot)
  • 100 ml Milch
  • 1 EL Honig
  • 1 Ei
  • 1 TL Thymianblätter
  • Butter oder Öl
  • Salz und Pfeffer

für die Soße

  • 250 ml Gemüsebrühe
  • 150 ml Weißwein
  • 1 Zwiebel
  • 70 g Maronen
  • 200 ml Sahne
  • Salz, Pfeffer

für das Gemüse

  • 800 g Gemüse (z.B. 500 g Möhren, 200 g Hokkaido Kürbis, 100 g Lauch)
  • 800 g Kartoffeln
  • 4 EL Öl
  • 1 EL Rosmarinnadeln
  • 1 TL Knoblauchpulver
  • Salz, Pfeffer

Die Angaben reichen für 4 Personen als Hauptgericht. Falls ihr mehr Personen bekösitgen müsst, könnt ihr entweder 2 Hähnchen oder ein etwas  größeres Geflügel nehmen.

Zubereitung:

  1. Den Ofen auf 180° Umluft vorheizen.
  2. Die Briochescheibe in der Milch einweichen.
  3. Die Maronen grob schneiden.
  4. Die Zwiebel schälen und würfeln.
  5. Den Apfel waschen, entkernen und würfeln.
  6. Etwas Butter in einer Pfanne erhitzen und die Zwiebeln andünsten.
  7. Apfel- und Maronenstückchen, Thymian und Honig hinzugeben und 3 Minuten schmoren lassen.
  8. Mit Salz und Pfeffer würzen.
  9.  Alles kurz abkühlen lassen und mit der eingeweichten Briochescheibe und einem Ei vermengen.
  10. Den Innenraum des Hähnchens salzen und mit der Maronenapfelmasse zu 4/5 befüllen. Die Öffnung eventuell mit Zahnstochern verschließen.
  11. Das Hähnchen nun leicht salzen und pfeffern und mit geschmolzener Butter bestreichen.
  12. Das Hähnchen in eine große eingefettete Auflaufform auf die Brust legen und 20 Minuten im Ofen bei 180° Umluft gehen lassen.
  13. Nach 20 Minuten das Hähnchen umdrehen und Gemüsebrühe, Weißwein, die geviertelte Zwiebel und Maronen für die Soße hinzugeben.
  14. Nochmals für 20 Minuten in den Ofen geben.
  15. In der Zwischenzeit könnt ihr das Gemüse und die Kartoffeln waschen, ev. schälen und schneiden. Ich habe nur die Kartoffeln geschält und die Karotten sowie den Kürbis mit Schale verwendet.
  16.  Nach 20 Minuten das Hähnchen aus dem Ofen nehmen und mit der Flüssigkeit aus der Form begießen. Dann die Soßengrundlagen (Maronen, Zwiebeln und Flüssigkeit) aus der Form in einen Topf gießen.
  17. Das Gemüse und die Kartoffeln mit dem Öl, Knoblauchpulver und Honig vermischen, salzen und pfeffern und zu dem Hähnchen in die Auflaufform geben. Alles wieder in den Ofen stellen.
  18. Nun am besten die Temperatur des Hähnchens mit einem Fleischthermometer überwachen. Es sollte 80° Kerntemperatur haben. Bei mir hat das etwa 45 weitere Minuten gedauert. Das Gemüse könnt ihr nach der Hälfte der Zeit einmal vorsichtig umrühren.
  19. Wenn das Hähnchen fast fertig ist, die aufgefangene Soßenbasis mit Sahne kurz aufkochen lassen und mit Salz und Pfeffer würzen.
  20. Dann mit dem Stabmixer schaumig mixen.
  21. Zum Anrichten etwas Soße auf den Teller geben und das geschnittene Hähnchen darauf legen. Mit Gemüse und Kartoffeln servieren.

Weitere tolle Hauptspeisen für das Weihnachtsmenü findet ihr wieder bei folgenden Bloggern:

Bei Kleines Kuliversum gibt es Kürbisrisotto mit gebackenem Kürbis

Bei Liebe mit Biss gibt es Paleron sous-vide

Bei Spiffing Ideas gibt es Tarakihi mit Pinienkruste

Bei Claudia vous régale gibt es Cailles au foie gras

Weihnachtsmenü 2018 – Bratapfel-Crémant

Los geht’s mit dem Weihnachtsmenü 2018. Fangen wir erst mal mit einem Aperitif an. Zu Weihnachten darf der berühmte Bratapfel natürlich nicht fehlen. Ich habe ihn in meinem Menü sowohl beim Aperitif als auch teilweise für den Nachtisch ausgewählt. So habt ihr mit folgendem Rezept gleich einen tollen Aperitif gezaubert und könnt die Apfelbasis auch für den Nachtisch nutzen.

Den Bratapfel müsst ihr mindestens 24 Stunden im Voraus zubereiten, damit er gut abkühlen kann.

Zutaten:

  • 4 Äpfel
  • 50 g Mandeln gestiftet
  • 2 EL Honig
  • 1 TL Vanillezucker
  • 1 TL Zimt
  • 20 g Butter + Butter für die Form
  • 0,4 l Crémant
  • 0,2 l Apfelsaft

Die Angaben reichen für 4 Gläser und für die Nachspeise. Ansonsten könnt ihr mit dem Bratapfelpüree und der doppelten Menge an Sekt und Apfelsaft auch 8 Gläser erhalten.

Zubereitung:

  1. Den Ofen auf 180° Umluft vorheizen.
  2. Eine ofenfeste Form mit Butter einfetten.
  3. Die Äpfel waschen, achteln und entkernen.
  4. Die Äpfel in die Form legen und mit Mandeln, Honig, Vanillezucker und Zimt vermischen.
  5. Die Butter in kleine Stücke schneiden und auf den Äpfeln verteilen.
  6. Alles bei 180° im Ofen 60 Minuten braten. Nach der Hälfte der Zeit einmal umrühren.
  7. Die Äpfel mit dem Stabmixer pürieren und im Kühlschrank abkühlen lassen.
  8. Zum Servieren 4 EL Bratapfel-Püree mit 0,2 Liter Apfelsaft mischen und durch einen Sieb geben um gegebenenfalls kleine Stückchen aufzufangen.
  9. 50 ml Bratapfelsaft in ein Glas geben und mit 100 ml Sekt auffüllen.
  10. Umrühren und genießen.

Schaut euch unbedingt auch die Rezepte meiner Bloggerfreunde an:

Bei Kleines Kuliversum gibt es heute Weihnachtlicher-Aperol-Spritz

Bei Liebe mit Biss gibt es heute Gewürznüsse mit Suchtpotential

Bei Spiffing Ideas gibt es heute Bourbon-Cidre-Cocktail

Bei Claudia vous régale gbit es Soupe de champagne aux framboises

Getrocknete Äpfel und Birnen

Getrocknete Äpfel und Birnen sind ein super Snack für die ganze Familie und  sind ganz einfach zu machen. Dieses Rezept ist im Rahmen einer Reportage auf RTL Lëtzebuerg zum Thema „Obst haltbar machen“ entstanden.

Das Obst waschen. Mit einem Apfelentkerner oder einem Messer die Kerngehäuse aus den Äpfeln entfernen. Die Äpfel in 3-5 cm dicke Ringe schneiden. Die Birnen können im Ganzen längs in 3-5 cm dicke Scheiben geschnitten werden.

Wer möchte kann das Obst noch mit Zimt bestreuen.

Das Obst auf ein mit Backpapier belegtes Backblech legen. Die Äpfel können mit Stöcken im Ofen aufgehängt werden.

Im Ofen bei 80° Umluft etwa 5 Stunden trocken. Dabei die Backofentür einen Spalt geöffnet lassen damit die Feuchtigkeit entweichen kann.

Grüner Smoothie mit Apfel, Kiwi und Spinat

Passend zum St. Patricksday gibt es heute diesen grünen Smoothie.
Eine wahre Vitaminbombe, die man ganz schnell zubereiten kann. Die Zutaten passen auch in die Saison. Der erste frische Spinat ist da, es gibt immer noch Kiwis aus Europa und auch Äpfel gibt es noch im Vorrat.

Zutaten:

  • 1 grüner Apfel
  • 2 Kiwis
  • 35 g Spinat
  • 200 ml Wasser

Ergibt etwa 500 – 600 ml Smoothie.

Zubereitung:

  1. Apfel waschen, vierteln und entkernen.
  2. Kiwis schälen und vierteln.
  3. Spinatblätter waschen und gegebenenfalls Strunk entfernen.
  4. Alles zusammen mit dem Wasser in den Mixer geben.

Apfeltaschen

Heute habe ich unsere restlichen Äpfeln zu diesen tollen Apfeltaschen verarbeitet.

Gerne könnt ihr die Taschen auch passend zur Jahreszeit mit einer Prise Zimt verfeinern.

Und wer keine Sultaninen (Rosinen) möchte kann sie gerne weglassen.

Es können auch noch zerkleinerte Hasel-oder Walnüsse hinzugegeben werden.

apfeltaschen

Zutaten:

  • 1 rechteckiger Blätterteig (275 g)
  • 4 kleine Äpfel
  • 2 EL Butter
  • 4 EL Sultaninen
  • 2 EL Zucker
  • 1 EL Aprikosenmarmelade
  • 1 TL Vanillezucker
  • 1 Eigelb

Ergibt 6 mittelgroße Apfeltaschen.

Zubereitung:

  1. Den Ofen auf 180° Umluft vorheizen.
  2. Die Äpfel schälen, entkernen und in kleine Stücke schneiden.
  3. Die Äpfel mit dem Butter, den Sultaninen, dem Zucker, der Mamelade und dem Vanillezucker auf kleine Flamme 10-15 Minuten köcheln lassen.
  4. Den Blätterteig in 6 gleichgroße Rechtecke schneiden.
  5. Auf jeweils eine Hälfte der Rechtecke die warme Apfelmasse geben.
  6. Den gesamten Teigrand mit einem verquirlten Eigelb besteichen und anschließend die nichtbelegte Hälfte über die belegte Klappen. Die Seiten festdrücken.
  7. Die Taschen mit Eigelb bepinseln. Mit einem Messer Querstreifen einschneiden.
  8. Bei 180° im Ofen etwa 20 Minuten backen.

Apfel-Marzipan-Muffins mit Zimtstreuseln

Die Äpfel aus Schwiegermutters Garten mussten verarbeitet werden und so entstand dieses leckere Rezept.

Dank des Zimts kommt schon eine kleine weihnachtliche Stimmung auf. Natürlich kann man das Rezept aber auch ohne Zimt machen und so kann man sie das ganze Jahr über genießen.

Mal schauen ob ich mit den restlichen Äpfeln in den nächsten Tagen Zeit bekomme noch ein weiteres Rezept auszuprobieren, ich habe es mir auf jedenfalls fest vorgenommen.

apfel-marzipan-muffins-mit-zimtstreuseln

Zutaten

Zutaten für den Teig:

  • 2 kleine Äpfel
  • 150 g Mehl
  • 50 g gehackte Mandeln
  • 1/2 TL Backpulver
  • 2 Eier
  • 100 g Zucker
  • 1TL Vanillezucker
  • 120 g Butter
  • 6 EL Milch
  • 1 TL Zimt
  • 1 Prise Salz
  • 100 g Marzipanrohmasse

Für die Streusel:

  • 70g Butter
  • 100g Mehl
  • 70 g Zucker
  • 1 TL Zimt
  • 1 Prise Salz

Die Angaben reichen für 12 Muffins.

Zubereitung:

  1. Den Ofen auf 180° Umluft vorheizen.
  2. Die Äpfel schälen und entkernen. Anschließend in sehr kleine Würfel schneiden.
  3. Mehl, Mandeln und Backpulver für den Teig vermischen und die Äpfelwürfel hinzugeben
  4. Die Eier schaumig rühren.
  5. Eier, Zucker, Vanillezucker, Butter (weich), Milch, Zimt und Salz mit dem Handrührer in die Apfel-Mehl-Mischung geben.
  6. Marzipan grob zerbröseln und unter den Teig geben.
  7. Für die Streusel Butter schmelzen und anschließend mit den Knethaken des Handrühres Butter, Mehl, Zucker, Salz und Zimt zu Streusel verarbeiten.
  8. Den Teig in die Muffinformen füllen und die Streusel obendrauf geben.
  9. Bei 180° ungefähr 20-25 Minuten backen.