Osterbrunch 2023 – Laugenhasen

Bald ist Ostern und natürlich laden wir auch dieses Jahr wieder zum traditionellen Osterbrunch ein.

Bei mir gibt es dieses Jahr Laugenhasen.

Schaut auch bei meinen Bloggerfreundinnen vorbei, auch sie haben euch etwas Leckeres gezaubert.

Bei Kleines Kuliversum gibt es leckere Möhrenwaffeln mit Frühlingsquark.

Und Liebe mit Biss hat ein zauberhaftes Lachstartar vorbereitet.

Falls ihr noch nach weiteren Brunchideen sucht, schaut euch doch die Rezepte der letzten Jahre an. https://www.mypickedfood.lu/tag/osterbrunch/

Zutaten für den Teig

  • 500 g Mehl
  • 300 ml lauwarmes Wasser
  • 1/2 Würfel Hefe
  • 2 TL Salz
  • 2 TL Zucker
  • 40 g Butter (weich)

Zutaten für die Lauge

  • 250 ml Wasser
  • 2 TL Natron

außerdem grobes Salz zum Bestreuen

die Zutaten reichen für 8 Hasen

Zubereitung

  1. Alle Zutaten für den Teig zu einem weichen, glatten Teig verkneten.
  2. Nun die Hasen formen. Dazu den Teig in 8 gleiche Stücke teilen. Jedes Teil zu einer Rolle von etwa 30 cm rollen. Davon etwa 2,5 cm abschneiden und zur Seite legen. Dann die Rolle in der Mitte nach oben falten, so dass ein „U“ entsteht. Nun die beiden Stränge zweimal miteinander verdrehen, dabei unten ein kleines Loch für den Schwanz lassen. Die Ohren oben etwas in Form bringen und unten das abgeschnittene Stück kugelförmig als Schwanz auflegen.
  3. Die Hasen mit genug Abstand (sie gehen noch auf!) auf ein Backblech legen und mit einem Tuch bedecken. Etwa eine Stunde gehen lassen.
  4. Den Ofen auf 200° Umluft vorheizen.
  5. Für die Lauge 250 ml Wasser aufkochen und das Natron unterrühren (Achtung, es schäumt!)
  6. Die Hasen mit einem Pinsel mit der Lauge bestreichen. Grobes Salz drüberstreuen und für 20 Minuten bei 200° backen.

Fruchtleder

Wer mag keine Süßigkeiten? Ich glaube niemand. Vor allem Kinder lieben Bonbons, dürfen jedoch oft aufgrund des hohen Zuckergehalts nur wenig davon naschen. Daher gibt es bei uns zu Hause Fruchtleder, eine großartige Alternative zu herkömmlichen Süßigkeiten und zudem ohne Zuckerzusatz, Farbstoffen, künstlichen Aromen … Trotzdem sollte man auch Fruchtleder in Maßen naschen, da auch Fruchtzucker in großen Mengen nicht gesund ist.

Was genau ist Fruchtleder?

Fruchtleder besteht aus püriertem Obst, welches auf ein Backblech gestrichen wird und dann im Backofen oder im Dörrgerät getrocknet wird. Dann wird es in Streifen geschnitten, aufgerollt und kann Monate lang in einem geschlossenen Glas aufbewahrt werden, wenn es vorher nicht schon verputzt wurde😊.

Welches Obst eignet sich für Fruchtleder?

Für Fruchtleder eignet sich fast jedes Obst. Bananen sollte man jedoch immer mit einem anderen Obst mischen, da es sonst zu fest und brüchig wird.

Bitte nutzt vor allem regionales und saisonales Obst. Einen Kalender findet ihr u.a. hier https://regionalsaisonal.lu/lb/saisonkalender/saisonskalenner-oktober/

Für ein Bachblech braucht ihr etwa 400-450 g Obstmus.

Wie genau müsst ihr nun vorgehen?

  1. Das Obst waschen und gegebenenfalls entkernen und kleinschneiden.
  2. In einem Hochleistungsmixer fein pürieren.
  3. Für die Zubereitung im Ofen: Die Masse auf ein mit Backpapier belegtes Backblech streichen (etwa 0,5 cm dick) und etwa 8 Stunden bei 50° Umluft trocknen. Zwischendurch immer wieder die Tür öffnen damit der Wasserdampf entweichen kann oder einen Holzlöffel zwischen die Tür klemmen.   Für die Zubereitung im Dörrgerät: Die Masse auf ein mit Backpapier belegtes Gitter streichen (etwa 0,5 cm dick) und etwa 8 Stunden bei 50° trocknen. 
  4. Das Fruchtleder ist fertig, wenn die Oberfläche trocken ist und es sich relativ leicht vom Backpapier lösen lässt. Es hat dann eine gummiartige Konsistenz und kann mit einer Schere in Streifen geschnitten und aufgerollt werden. Wenn es ganz abgekühlt ist, könnt ihr es in einem Glas mit Schraubdeckel aufbewahren.

Hier noch einige Tipps und Tricks

  • Das Püree sollte in etwa die Konsistenz von Obstmus haben. Falls es zu flüssig ist, könnt ihr es mit einer Banane oder Nussmus (z.B. Mandelmus) dicken. Falls es zu fest ist, könnt ihr etwas Wasser hinzugeben.
  • Wer möchte kann das Püree auch mit Honig süßen. Wir mögen allerdings die saure Variante, deren Geschmack dem der sauren Kaubonbons ähnelt.
  • Ihr könnt auch Gemüse (z.B. Karotten, Paprika…), Kräuter (Minze, Basilikum…), Gewürze (Zimt, Kardamom…) oder Kerne (Sonnenblumenkerne, Sesam…) untermischen.
  • Das Rezept kann auch gut zusammen mit Kindern ausprobiert werden und passt ins No-Waste Konzept, falls ihr einmal nicht mehr ganz so frisches Obst habt.
  • Probiert es einfach aus und findet eure Lieblingsmischung!

Apfel-Camembert Mini-Muffins

Hier zeige ich euch wie ihr ganz schnell Apfel-Camembert Mini-Muffins backen könnt. Weitere Fingerfoodideen findet ihr hier.

Zutaten

  • 200 g Mehl
  •  200 g Joghurt
  • 100 g Apfel geschält
  • 80 g Camembert
  • 2  Eier
  • 75 ml Olivenöl
  • 1/2 Päckchen Backpulver
  • Pfeffer
  • Butter zum Einfetten

Die Angaben reichen für zwei 24er Minimuffinformen.

Zubereitung

  1. Den Ofen auf 180° Umluft vorheizen.
  2. Den Camembert und den Apfel in kleine Würfel schneiden.
  3. Die Eier verrühren.
  4. Alle anderen Zutaten hinzugeben und vermischen.
  5. Mit Pfeffer abschmecken.
  6. Die Muffinform einfetten und den Teig in die Mulden geben (etwa 4/5 füllen).
  7. Im vorgeheizten Ofen etwa 20-25 Minuten backen.

Die Mini-Muffins schmecken am besten frisch aus dem Ofen, können aber auch kalt serviert werden.

Walnuss-Cantuccini

Cantuccini stammen ursprünglich aus Italien und werden dort mit Mandeln zubereitet. Da ich jedoch Wert auf regionale Produkte lege, findet ihr hier eine „luxemburgische“ Version mit Walnüssen.

Tipp: Die Cantuccini in Dessertwein tunken und genießen.

Zutaten

  • 125 g Walnusskerne
  • 250 g Dinkelmehl + Mehl zum Ausrollen
  • 2 Eier
  • 120 g brauner Zucker
  • 1EL Bourbon Vanillezucker
  • 1 EL Bio-Orangenschale geraspelt
  • 1 TL Kardamom
  • 1 TL Backpulver
  • 30 g Butter (weich)
  • 1 Prise Salz
  • 1 EL Amaretto (optional)

Zubereitung

  1. Die Nüsse mit einem Messer grob zerkleinern und in einer Pfanne rösten.
  2. Alle Zutaten (bis auf die Nüsse) zu einem glatten Teig kneten.
  3. Dann die Nüsse unterkneten.
  4. Den Teig in eine Folie einwickeln und 30 Minuten kalt stellen.
  5. Den Ofen auf 175 ° Umluft vorheizen.
  6. Den Teig in 5 gleiche Teile teilen und auf einer bemehlten Arbeitsfläche zu Rollen mit etwa 4 cm Durchmesser formen.
  7. Die Rollen mit etwa 10 cm Abstand zueinander auf ein Backblech legen.
  8. Im vorgewärmten Ofen bei 175 ° 12-15 Minuten backen.
  9. Die Stangen einige Minuten abkühlen lassen.
  10. Dann schräg in Scheiben von 1 – 1,5 cm schneiden und diese nochmals bei 175 ° Umluft 8 Minuten backen.

Silvester-Fingerfood

Dieses Jahr haben wir kein Weihnachtsmenü gekocht, sondern haben für euch ein paar Leckereien für Silvester vorbereitet. Auf unseren Blogs könnt ihr folgende Rezepte finden:

Bei mir gibt es:

Bei Liebe mit Biss findet ihr:

  • Sandwich mit geräuchertem Lachs
  • Scampibällchen auf Ananas-Chili-Salsa

Kleines Kuliversum verwöhnt euch mit:

  • Blutorangen Moscow Mule

Spiffing Ideas hat Folgendes gezaubert:

  • Zweierlei Blinis mit Rote-Bete-Creme
  • Oreo-Trüffel mit weißer Schokolade

Viel Freude beim Kochen und Backen und einen guten Rutsch ins neue Jahr !

Apfelschalen – Resteverwertung

Heute am „internationalen Tag gegen Lebensmittelverschwendung“ zeige ich euch, was ihr mit Apfelschalen alles machen könnt. Diese sind nämlich viel zu schade für den Müll. Zuerst erkläre ich euch, wie ihr Apfelschalen-Chips machen könnt und danach gibt es noch ein Rezept für leckeren Apfeltee.

Falls ihr an weiteren Rezepten zum Thema Resteverwertung interessiert seid, schaut euch doch auch mal diese beiden Rezepte an:

Clafoutis – hier mit Rhabarber und Erdbeeren, kann aber saisonal mit jedem Obst (vor allem auch bereits nicht mehr so schönem Obst zubereitet werden)

Omelette-Muffins – zum Verwerten von allem Möglichen (Gemüse, Aufschnitt…)

Apfelschalen-Chips

Zutaten

  • Schalen von 6 Bioäpfeln (in Streifen geschnitten)
  • 1 EL Zucker oder Honig
  • optional 1 TL Zimt

Zubereitung

  1. Die Schalen mit dem Zucker/Honig und dem Zimt gut vermischen (am besten mit den Händen oder alles in eine Dose geben und kräftig schütteln)
  2. Die Schalen auf einem mit Backpapier ausgelegtem Blech bei 150° Umluft etwa 15-20 Minuten backen.

Tipp: Nutzt doch gleich nach dem Apfelkuchen backen, die Gelegenheit Chips zu backen, so braucht ihr den Ofen nicht mehrmals aufzuheizen.

Die Chips könnt ihr einige Tage in einem verschlossenen Glas aufbewahren.

Apfelschalen-Tee

Zutaten

  • Schalen von Bioäpfeln
  • optional 1 Zimtstange, Honig, Zitrone, Ingwer

Zubereitung

  1. Die Schalen auf ein Backpapier oder Küchentuch legen. Im Sommer können sie einige Tage an der Sonne, im Winter auf der Heizung trocken. Alternativ könnt ihr sie auch im Dörrautomat oder im Ofen bei etwa 50° ungefähr 5 Stunden mit leicht geöffneter Tür trocken.
  2. Wenn die Schalen richtig trocken sind, kann man sie in einem Glas mit Deckel aufbewahren. Wer möchte, kann noch eine Zimtstange hinzugeben.
  3. Für eine Tasse Tee 1 EL getrocknete Schalen mit Wasser aufgießen und 10 Minuten ziehen lassen. Nach Wunsch Honig, etwas Ingwer oder Zitrone hinzugeben.

Der Apfel-Tee kann natürlich auch gleich mit frischen Schalen zubereitet werden.

Brokkoli-Käse-Taler

Endlich ist die Sommerpause vorbei und es gibt wieder neue Rezepte. Mein Sohn und ich mögen sehr gerne Brokkoli, aber vor allem auch Käse;) Daher ist dieses Rezept zurzeit der Renner in unserer Küche. Es macht zudem Spaß es gemeinsam zuzubereiten und die Taler können auch als kleiner Snack zwischendurch kalt verzehrt werden. Am besten schmecken die Taler jedoch frisch aus dem Ofen mit einem Salat oder Kräuterdip.

Zutaten

  • 1 Brokkoli
  • 120 g geriebener Käse
  • 1 Zwiebel
  • 50 g gemahlene Mandeln
  • 2 Eier
  • 2 TL Olivenöl
  • Salz und Pfeffer

Die Angaben ergeben etwa 12 Taler (1 Blech).

Zubereitung

  1. Den Brokkoli waschen und die Brokkoliröschen etwa 8 Minuten in Salzwasser weichgaren.
  2. Den Ofen auf 220°C Umluft erwärmen.
  3. Die Zwiebel schälen und fein hacken.
  4. Den Brokkoli abtropfen und etwas abkühlen lassen.
  5. Den Brokkoli in kleine Stücke schneiden und zusammen mit den Zwiebelstückchen, dem Käse, dem Mandelmehl, den Eiern und dem Olivenöl gut vermischen.
  6. Die Masse etwas salzen und pfeffern, dann mit den Händen zu Talern formen.
  7. Die Taler auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen und 15 Minuten bei 220°C Umluft backen.

Mariniertes Trockenfleisch

Vor einigen Wochen hatte ich das Glück, Ralph Müller kennenzulernen. Er war bei uns zu Besuch, da er mit meinem Mann eine Fortbildung für wildnis.lu angeboten hat. Ralph Müller ist Vogelsprachenexperte und Wildnislehrer und hat zudem eine eigene Wildnis- und Naturschule gegründet. Es gibt wahrscheinlich unendlich viel über ihn zu erzählen, macht euch jedoch am besten selbst ein Bild über ihn auf https://www.natur-wildnis-schule.de/ oder https://www.vogelsprache.de/.

Während seines Aufenthalts bei uns, hat Ralph mir ein Rezept von seiner Reise nach Kanada gezeigt. Er war damals ein halbes Jahr in der kanadischen Wildnis unterwegs. Dieses Trockenfleisch hat sich auf seinen Touren bewährt und schmeckt auch uns hier zu Hause sehr gut. Probiert es unbedingt mal aus.

Das Rezept findet ihr zudem in Ralphs Buch „Raus in die Wildnis“- ein tolles Buch für alle die gerne draußen in der Wildnis unterwegs sind.

Zutaten

  • 500 g dünn geschnittenes Rindfleisch für Rouladen
  • 1/2 Tasse Sojasoße
  • 4 kleine Zwiebeln
  • 6 Knoblauchzehen
  • 1/2 EL Tabasco
  • 2 EL Essig
  • 1 Tasse Smoked Barbecue Soße

Zubereitung

  1. Das Fleisch in etwa 3 cm breite Streifen schneiden.
  2. Ziebeln und Knoblauch schälen und fein pürieren.
  3. Zusammen mit den weiteren Zutaten zu einer Marinade verrühren.
  4. Dann in eine Glasschüssel etwas Marinade geben und auf dem Boden verteilen.
  5. Eine erste Schicht Fleisch hineinlegen. Dann weitere Schichten Fleisch und Marinade hinzugeben und das Fleisch am Ende mit der restlichen Marinade übergießen.
  6. Im Kühlschrank über Nacht ziehen lassen.
  7. Die Soße vom Fleisch abstreifen.
  8. Das Fleisch in einem Dörrgerät oder im Backofen bei 50 Grad etwa 7 Stunden trocknen. Wer im Backofen dörrt sollte den Stiel eines Kochlöffels in die Ofentür klemmen, damit die entstehende Feuchtigkeit entweichen kann.

OsterMenü 2021 Ziegenkäse-Rhabarber-Ecken

Zusammen mit meinen Bloggerkolleginnen haben wir dieses Jahr wieder ein tolles Ostermenü erstellt, welches ihr auch in der aktuellen Ausgabe der Revue finden könnt.

Wir wünschen euch viel Spaß beim Nachkochen und schöne Festtage.

Und nun zum Menü:

Ostercocktail von Passion meets Creativity

Bärlauch Suppe mit Ei von Kleines Kuliversum

Ziegenkäse-Rhabarber-Ecken von mypickedfood.lu (Das Rezept gibts unten:))

Lachs Erbsensalat Beurre Blanc Sauce von Liebe mit Biss

Mirror Glaze Mousse Törtchen von Spiffing Ideas

xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx

Zutaten

  • 200 g Rhabarber
  • 60 g brauner Zucker
  • 80 g Ziegenkäse (weich)
  • 2 große Blätter Filoteig (8 Streifen von je 10x30cm)
  • 5 EL Butter
  • Honig
  • Thymian
  • Salat als Beilage

Die Zutaten ergeben 8 Ecken (für 4 Personen, 2 Ecken pro Person).

Zubereitung

  1. Rhabarber putzen und in kleine Stücke schneiden.
  2. Rhabarber mit 1 EL Butter und dem Zucker bei geringer Temperatur unter Rühren etwa 15 Minuten weichkochen.
  3. Den Ofen mit dem Backblech auf 200° Umluft vorheizen.
  4. Den Ziegenkäse in Stücke von je 10 g schneiden.
  5. Den Teig in Streifen von etwa 10×30 cm schneiden.
  6. 4 EL Butter schmelzen.
  7. Die Streifen längs vor sich hinlegen und mit der geschmolzenen Butter dünn bestreichen.
  8. Dann auf die linke Seite des Teiges je ein Stück Käse mit 1 EL Rhabarberkompott, ½ TL Honig und etwas frischem Thymian geben.
  9. Den Teig dann dreieckig (diagonal über Eck) bis zum Ende falten und mit etwas Butter bestreichen.
  10. Im 200° heißen Ofen 12-15 Minuten backen.
  11. Auf Küchenpapier abtropfen lassen und mit einem Salat servieren.

Weihnachtsmenü 2020 Ziegenkäsemousse mit karamellisierten Walnüssen auf Schwarzrettich-Talern

Heute starten wir mit unserem Weihnachtsmenü 2020. Wir das sind: Jil von www.kleineskuliversum.com, Malou von https://liebemitbiss.com/, Sheyla von https://www.passionmeetscreativity.com und ich. Das diesjähre Weihnachtsmenü ist zudem ein ganz besonderes, da es nicht nur auf unseren Blogs, sondern auch teilweise im Magazin Revue veröffentlicht wird.

Den Anfang machen heute unsere leckeren Fingerfood- und Aperitifideen.

Bei Jil findet ihr Granatapfel Sekt & Birnen Brie Häppchen.

Malou zeigt euch ihre Knusper mit Trüffel

Sheyla verwöhnt euch mit

Und bei mir gibt es Ziegenkäsemousse mit karamellisierten Walnüssen auf Schwarzrettich-Talern.

Zutaten

  • 10 Walnüsse 
  • 25 g Honig
  • 25 ml Wasser
  • 1/2 Schwarzer Rettich (länglich)
  • 100 g Ziegenfrischkäse
  • 100 ml Sahne
  • Salz, Pfeffer
  • Kräuter nach Wunsch

Zubereitung

  1. Die Walnüsse knacken und die Kerne herausnehmen.
  2. Wasser mit Honig in eine Pfanne geben und kurz aufkochen.
  3. Dann die Walnusskerne hinzugeben und solange rühren bis sie komplett von Honig ummantelt sind.
  4. Aus der Pfanne nehmen und zum Abkühlen auf ein Backpapier legen.
  5. Die Sahne steif schlagen.
  6. Die Sahne vorsichtig unter den Frischkäse heben und nach Geschmack würzen.
  7. Die Mousse in einen Spritzbeutel füllen und kalt stellen.
  8. Den Rettich gut waschen und in 3 mm dicke Scheiben schneiden.
  9. Zum Anrichten Mousse auf die Rettichtaler spritzen und mit Walnüssen dekorieren.